"In Saras Haus" ist eine Kurzgeschichte von Stefan Grabinski, die 1918 veröffentlicht wurde. Sie erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der auf seiner Reise in Saras Haus Halt macht. In dem Haus spürt er etwas Seltsames und Beunruhigendes, und ihm wird schnell klar, dass Sara und ihre Familie ungewöhnliche und dunkle Menschen sind. Der Reisende beginnt das Haus zu erforschen und entdeckt, dass Sara und ihre Familie in eine schreckliche und düstere Verschwörung verwickelt sind, die katastrophale Folgen haben könnte. Die Geschichte behandelt Themen wie Geheimnis, Wahnsinn und Horror.