Geld ist der achtzehnte Roman aus Émile Zolas Rougon-Macquart-Reihe, der 1891 veröffentlicht wurde. Es wird empfohlen, ihn als vierten Roman zu lesen. In diesem Roman beschreibt Zola die Finanzwelt Frankreichs, insbesondere die Pariser Börse. Mit diesem Roman wollte Zola die schrecklichen Folgen von Spekulation und Betrug aufzeigen und wie machtlos die Finanzgesetze sind.